- Widmung der symphonischen Dichtung "Tapiola" -

Da dehnen sich des Westlands Wälder, uralt, geheimnisvoll in wilden Träumen, Waldgeister weben in dem Dunkel.

Seiten

Sonntag, 10. Oktober 2010

ANSATSU – Assassination (9,5/10)


Geboren 1931 in Gifu, wuchs Masahiro Shinoda in der Hoch-Zeit des Showa-Imperialismus auf, einer Epoche die durch übersteigerten Nationalismus und Militarismus geprägt wurde.
Als Schüler ließ er sich von der nationalen Begeisterung anstecken und wurde ein glühender Verehrer des Showa-Tennos. Umso größer war sein Schock, als nach Kriegsende der Kaiser seine Göttlichkeit abstritt und das aufgeblasene Selbstbewusstsein der japanischen Gesellschaft in sich zusammenfiel. Die Nation lag am Boden, auf Gedeih und Verderb der Gnade der Siegermächte ausgeliefert. Der zutiefst verunsicherte Shinoda wandte sich enttäuscht vom Kaiserkult ab, ohne deshalb seine konservative Grundeinstellung abzulegen und entwickelte einen ausgeprägten Skeptizismus gegenüber Ideologien jedweder Ausrichtung.
In den 1960er Jahren, als die radikale Studentenbewegung und das naiv linke Weltbild einer Vielzahl von Künstlern, den Diskurs in den Zirkeln der jungen intellektuellen Filmschaffenden zu beherrschen begann, war deshalb Shinoda einer der wenigen Regisseure seiner Generation, die sich offen gegen den Zeitgeist stellten. Zu dieser Zeit erklärten Regisseure wie der junge Oshima, das Kino ihrer Väter, von Kurosawa, Mizoguchi und Ozu (bei denen sie an sich noch ihr Handwerk gelernt hatten), für Tod und riefen nach dem Vorbild der französischen Nouvelle Vague eine Neue Welle des gesellschaftskritischen und mit filmischen Konventionen brechenden Kinos aus. Shinoda, so sehr er sich im Übrigen auch dem revolutionären Duktus seines Umfeldes verweigerte, schloss sich begeistert dieser Bewegung an und nutzte die künstlerischen und technischen Innovationen die sie ihm bot.
Sein vielleicht anspruchsvollster Film, ANSATSU (1964), ist ein gutes Beispiel dafür. Ein stilistisch innovatives, politisches, aber dennoch sich dem linksrevolutionären Gebaren vieler seiner Kollegen verweigerndes Werk. Shinoda thematisierte hier das sich in den 1960er Jahren zunehmend erhitzende politische Klima, versetzte die Handlung aber in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als der naive Idealismus einer ganzen Generation junger Samurai zwischen den antagonistischen politischen Kräften - Shogunat und Meiji-Restauration - dieser revolutionären Epoche zerrieben wurde.  


Das Tokugawa-Shogunat hatte über 250 Jahre Japan eine Zeit des Friedens und kultureller Blüte, aber auch der Isolation und des Stillstands verschafft. Doch im 19. Jahrhundert wurde Japan zunehmend durch die korrupte Bakufu-Bürokratie gelähmt. Schleichend wandelten sich die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse. Während der klassische erbliche Ritterstand der Samurai an wirtschaftlichem und politischen Einfluss verlor, ganze altehrwürdige Clans verarmten und der Titel eines Samurai zu einer käuflichen Ware verkam, gewann die Kaste der Kaufleute und Händler zunehmend an auf überlegene finanzielle Mittel gestützte Bedeutung. Die Keimzelle eines japanischen Bürgertums entstand.
Zu dem Zeitpunkt als Admiral Perry 1853 mit seiner US-amerikanischen Kriegsflotte die Öffnung der japanischen Häfen erzwang, war das alte feudale japanische Gesellschaftssystem längst innerlich morsch und es reichte nur ein winziger äußerer Schubs, um das ganze fragile Gebilde zum Einsturz zu bringen. Das neue wohlhabende Bürgertum nutzte die Gelegenheit um ihre Macht auf ein neues Fundament zu stellen und den längst zu einem Relikt vergangener Größe verkommenen Samuraistand endgültig zu entmachten.


Die einzige neben dem Shogunat allgemein akzeptierte staatliche Autorität war das Kaisertum, das die vergangenen 700 Jahre nur als religiöse Instanz und Symbol japanischer Einheit, als Kristallisationspunkt japanischer Kultur, überdauert hatte. Nach dem Giftmord an dem einen Umsturz ablehnenden Kōmei-tennō und der Einsetzung des jugendlichen Meiji-tennō, gelang den progressiven Befürwortern einer wirtschaftlichen und kulturellen Öffnung Japans, mit der Instrumentalisierung dieser Symbolfigur, ein genialer Coup. Unter diesem Banner konnten sich alle an sich in ihren Interessen vollkommen konträren Gegner des Shogunats vereinigen, die alten Fürstengeschlechter, durch den Tokugawa-Clan über Jahrhunderte gedemütigt, die sich nach alter Machtfülle sehnten, die jungen Samurai-Krieger, die sich dem Feuer ihrer Jugend gemäß, für die idealistische Idee einer gesellschaftlichen Wiedergeburt ereiferten, die reichen Kaufleute, die sich von der Last überhöhter Steuern und unberechenbarer Bestechungsgelder befreien wollten. Besonders die idealistische junge Samuraigeneration wurde skrupellos als militärischer Arm des Umsturzes instrumentalisiert.
Mit Beginn der Meiji-Reformen mussten sie entsetzt feststellen, dass ihr Traum einer gereinigten erneuerten japanischen Nation, nur eine Illusion war und die neue Meiji-Administration, den endgültigen Untergang des Samuraistandes und die Öffnung gegenüber dem Westen vorantrieb. Das was sie um jeden Preis erhalten wollten, die alte idealisierte  Kriegerkultur, wurde durch ihre eigenen Hände endgültig zerstört. Der Meiji-Tenno blieb im Grunde das, was seine Vorgänger schon immer gewesen waren, ein Aushängeschild der Mächtigen, mit dem sie ihre pragmatische Real-Politik zu legitimieren suchten. Die eigentlichen Gewinner dieser Revolution waren das wohlhabende aufstrebende Bürgertum und die neue Kaste der Industriellen, die die Geschicke Japans bis weit in das 20. Jahrhundert beherrschen sollten.


1863, Hachiro Kiyokawa, ein wegen Polizistenmord überführter Samurai, wird von der Bakufu-Regierung unter der Vorraussetzung begnadigt, dass er die Seiten wechselt und sich in ihren Dienst stellt. Vor dem eigenen Steckbrief stehend, trifft er einen alten Mitstreiter für die Sache des Kaisers, die in Japan mittlerweile in die Landesfolklore eingegangene historische Figur Sakamoto Ryoma, der sich inkognito vor der Nachstellung durch die Häscher des Shogunats verbirgt. Kiyokawa, als ausgezeichneter Schwertkämpfer und geschickter Anführer bekannt, soll nun für die Tokugawa eine Miliz zusammenstellen, die zukünftigen Shinsengumi, um dem Shogun vor seiner Reise nach Kyoto eine Machtbasis in der alten Kaiserstadt zu sichern. Kaisertreue Gruppierungen hatten zu der Zeit die Straßen von Kyoto fest im Griff und Anschläge auf Anhänger des Shogunats waren an der Tagesordnung. Natürlich traut die Regierung dem Verräter Kiyowaki keine Sekunde und beauftragt, gewissermaßen als Rückversicherung, den Schwertmeister Sasaki Tadasaburo ihn im Fall der Fälle zu beseitigen. Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Männer fordert Tadasaburo Kiyokawa neugierig zu einem Übungskampf heraus. Der vorgetragene Schaukampf wird für Tadasaburo zum Desaster, Kiyokawa demütigt ihn vor seinen versammelten Schülern, schlägt ihn mit Leichtigkeit zu Boden.


Tadasaburo, selbst ein glühender Verfechter des klassischen Samurai-Kodex, wird halb wahnsinnig bei der Vorstellung, dass ein derart zwielichtiger Mann, ein Verräter und Mörder, ein besserer Schwertkämpfer sein soll als er selbst.
Er beginnt Nachforschungen über Kiyokawa anzustellen, versucht den scheinbar so undurchschaubaren Charakter zu enträtseln, deckt immer weitere Facetten auf, doch statt dass Tadasaburo ihn zu verstehen beginnt, wird seine Verwirrung nur noch größer. Kiyokawas widersprüchliche Persönlichkeit beginnt vor den Augen des Zuschauers immer weiter zu zerfallen. Es entsteht das Bild eines zerrissenen gehetzten Mannes aus einfachsten Verhältnissen, der nur Aufgrund seines überragenden Talentes für den Schwertkampf den Aufstieg in die Kriegerkaste geschafft hatte. Ein Mann der jedweden Samurai-Kodex mit Füßen tritt und dennoch im Einzelfall zu moralischem Handeln fähig ist. Ein Mensch, der offenbar den Glauben an seine Ideale, jeden inneren Halt, verliert und Zuflucht in den Armen einer Frau sucht. Zurück bleibt ein durch nackten Egoismus angetriebener Mann, der sich selbst außerhalb der eigenen Krieger-Kaste stellt, der er doch eigentlich so verzweifelt angehören wollte.  
Tadasaburo verachtet diesen kaltblütigen, in seinen Augen an nichts glaubenden Mörder aus tiefster Seele und setzt alles daran ihn zu vernichten, doch nur um am Ende selbst an den eigenen Idealen zu verzweifeln und sein so gefestigt scheinendes Weltbild ins Wanken geraten zu sehen.


ANSATSU führt den Zuschauer direkt hinein in den erhitzten politischen Hexenkessel der letzten Jahre des Tokugawa-Shogunats, eine Ära in der konkurrierende radikale Geheimbünde wie Pilze aus dem Boden schossen. Das Weiße-Tiger-Korps und die Shinsengumi (Neue-Auserwählte-Gruppe), auch bekannt als die „Wölfe von Mibu“*, waren zwei der bekanntesten paramilitärischen Gruppierungen auf Seiten des Shogunats. Ihnen Gegenüber bildeten sich unter dem Schlachtruf Sonnō jōi  („Verehrt/Respektiert den Kaiser, vertreibt die Barbaren!“)  zahlreiche kaisertreue Milizen. Beide Seiten rekrutierten ihre Mitglieder gleichermaßen aus den Reihen verarmter idealistischer Land-Samurai und Ronin.
Mit den stilistischen Mitteln der japanischen Nouvelle Vague (das Kino der „Väter“ bleibt dennoch präsent), für damalige Verhältnisse schnellen Schnitten und Perspektivwechseln, Standbildern, dem Einsatz von dynamischen Handkameras, schuf Shinoda einen einzigartigen politischen Jidai-geki, dessen Kritik am naiven revolutionären Zeitgeist der 60er Jahre, erst im Wissen um die damalige gesellschaftliche Situation offensichtlich wird. Es gibt keine Götter, außer man schafft sie sich selbst.


Die antiideologische Haltung Shinodas kristallisiert sich, um die im Verlauf des Films mehrmals die Seiten wechselnde Hauptfigur Hachiro Kiyokawa. Letztlich verlacht Kiyokawa jedwede Ideologie, handelt rein pragmatisch, nutzt die politischen Wiedersacher für den momentanen persönlichen Vorteil. Ohne überhöhendes Pathos kritisiert Shinoda die rückhaltlose Verehrung des Kaisers und zugleich jeden blinden gehorsam gegenüber staatlicher oder religiöser Symbolik. Besonders deutlich wird dies in der Szene als sich die verfeindeten Milizen gegenüberstehen und gerade als sich die Spannung in einem Gewaltakt entladen will, ein offizielles Schreiben des Kaisers eintrifft. Sofort erstarren die beiden gegnerischen Gruppierungen vor Ehrfurcht und verbeugen sich, gemäß des Zeremoniells, tief gegenüber dem Schriftstück, als wäre der Tenno leibhaftig erschienen. Die hohlen Phrasen des laut, mit vor Ergriffenheit brüchiger Stimme, vorgetragen Briefes, versinnbildlichen wie fragwürdig die hier zelebrierte blinde Unterwerfung eines Menschen unter eine Idee, eine Ideologie, eine Institution, sein kann.          


Die Shinsengumi sind ein beliebtes Motiv in zahlreichen Romanen und Filmen, sind Teil der japanischen Pop-Kultur geworden. Sie finden sich zum Beispiel in der Nebenhandlung des stilistisch großartigen SWORD OF DOOM (1966), in dem pathetischen Schwulst von DIE WÖLFE VON MIBU (2003) oder in GOHATSU (1999), dem letzten Spielfilm Nagisa Oshimas, der sich mit dem Tabu Homosexualität innerhalb einer Kriegerkaste befasst. Doch in keinem Film wurde das Thema ähnlich packend und vielschichtig inszeniert, als in ANSATSU, der auf jedweden Samuraikitsch verzichtet und den Mythos Shinsengumi entzaubert, ihre Ideale - innerer Zusammenhalt und Samurai-Kodex - als leer und hohl demaskiert.
Mit ANSATSU ist Shinoda ein ganz großer Meilenstein, gleichermaßen der japanischen Nouvelle Vague und des klassischen Chambara-Films gelungen. Die komplexe Struktur des Werkes setzt aber beim westlichen Zuschauer vollste Konzentration und den Willen sich den Details des späten zerfallenden Tokugawa-Shogunats zu stellen voraus. Ohne diese Bereitschaft bleiben einem viele Details verschlossen, muss das Handeln vieler Personen unverständlich scheinen. Doch auch ein geschichtlich vollständig unbedarfter Betrachter wird schnell die hohe filmische Qualität erkennen, die außergewöhnliche Dynamik der Bildsprache, die grandiose Stilisierung einer historischen Wirklichkeit. Eine besondere Erwähnung verdient die Filmmusik von Toru Takemitsu, die die düstere Stimmung perfekt unterstreicht.
Für mich persönlich ist dies mit Abstand der beste Nicht-Kurosawa Chambara-Streifen der 1960er Jahre, einer der letzten großen Triumphe dieses damals schon in letzten Zügen liegenden, thematisch ausgezehrten Genres, der es versteht eine wirklich gehaltvolle Handlung und stilistische Brillanz zu einer ebenbürtigen Einheit zu verschmelzen.  


*Mibu ist ein Stadtteil von Kyoto, in dem die Shinsengumi zuerst als Miliz auftraten.

Titel: Ansatsu/Assassination
Regie: Masahiro Shinoda
Entstehungsjahr: 1964
Länge: 104 Minuten
DVD: EUREKA (Masters of Cinema) R2
Ton: Japanisch
Untertitel: Englisch

8 Kommentare:

  1. "Doch auch ein geschichtlich vollständig unbedarfter Betrachter wird schnell die hohe filmische Qualität erkennen, die außergewöhnliche Dynamik der Bildsprache, die grandiose Stilisierung einer historischen Wirklichkeit." - Tröstliche Worte für jemanden, der zwar weiss, dass es auch in Japan eine "Nouvelle Vague" gab, von der Kultur und Geschichte des Landes aber keine Ahnung hat. Ich hoffe, der Film, den mir mono.micha als Pflichtbesprechung für nach den Ferien "aufgehalst" hat, sei leichter zu bewältigen...

    AntwortenLöschen
  2. Keine Angst! Bar allen geschichtlichen Kontexts, als reine Konfrontation zweier rivalisierenden Männer, funktioniert ANSATSU ebenfalls. Ein paar einführende Informationen erleichtern aber den Zugang ungemein. Im Grunde handelt es sich um eine Charakterstudie in unruhiger politischer Zeit.

    AntwortenLöschen
  3. Na, so ganz ausgezehrt war das Genre 1964 noch nicht, da kam schon noch was nach. Eines würde mich sehr interessieren: Du bist überhaupt nicht auf Oren eingegangen, wie siehst du ihren Charakter und ihre Rolle im Film, die ja doch sehr zentral ist? Im Prinzip ist sie ja diejenige, die seine monsterhaften Züge relativiert und ihre bedingungslose Hingabe und Aufopferung für ihn machte für mich einen großen Teil des Reizes dieses Films aus.

    AntwortenLöschen
  4. Ich neige, wie du mittlerweile wissen solltest, zu rhetorischen Übertreibungen. ;-)

    Aber das Genre des Chambara bietet thematisch ab Mitte der 60er nun wirklich kaum noch etwas Neues (ewig die gleichen Rache- und Duellfantasien) und kann, mit wichtigen Ausnahmen, im Wesentlichen nur noch mit stilistischen Großtaten glänzen.

    Was Oren betrifft… Nun, ich denke meine Rezension ist wahrlich schon lang genug und da du ihren Stellenwert in deiner Besprechung ja schon gewürdigt hast, wollte ich mich hier mehr auf die geschichtlich/politischen Aspekte des Films konzentrieren. Nichts ist langweiliger als die Wiederholung!

    AntwortenLöschen
  5. Mich hat die Handlung etwas an Lawrence von Arabien erinnert (der aus dem Film, nicht der historische Lawrence): Ein Mann verfolgt in einer stürmischen Zeit einen komplizierten politisch-militärischen Plan, führt ihn erfolgreich zu Ende, erliegt dabei aber der Faszination der Macht und der Gewalt, was zu seinem Untergang führt.

    @Whoknows' Best:
    Es stimmt zwar, dass die Kenntnis der historischen Vorgänge zum vollen Verständnis des Films notwendig ist, aber das kann man in 5 oder 6 Wikipedia-Artikeln in einer Stunde nachlesen. Also keine Angst: Erst einmal den Film ansehen, dann das Nötige lesen, dann nochmal ansehen!

    @Klaus:
    Nett, dass Du mich durch deine Blogschau hierher gelockt hast! :-Þ

    Was Chambara nach 1960 betrifft: Mindestens Kobayashis "Harakiri" muss man auch gesehen haben, "Samurai Rebellion" am besten auch.

    Gerade eben hab ich Kenji Misumis "Kiru" (1962) gesehen. Nicht der ganz große Wurf, aber doch recht schön. Drehbuch ubrigens von Kaneto Shindo.

    AntwortenLöschen
  6. @Manfred Polak

    Ja, Klaus hat es in seiner Rezension ebenso gesehen, CITIZEN KANE und LAWRENCE VON ARABIEN treffen den Kern des erzählerischen Fadens ziemlich genau!

    HARAKIRI steht auf meiner Wunschliste ganz oben, aber es giebt einfach zu viele gute japanische Filme und im Augenblick bin ich gerade auf den Spuren von Nagisa Oshimas Frühwerk. Bei SAMURAI REBELLION stimme ich dir voll zu, ein großartiger Film. Etwas schwächer, aber immer noch mehr als sehenswert ist auch Okamotos SAMURAI ASSASSIN.

    AntwortenLöschen
  7. Was für ein Zufall, dass ihr grade "Samurai Rebellion" ansprecht, den hab ich für eine meiner nächsten Rezensionen vorgemerkt :-)

    AntwortenLöschen
  8. @Klaus
    Na dann, lass die Tasten fliegen! Ich bin schon gespannt auf deine Beurteilung dieses Klassikers. In meinen Augen ein wirklich toller Genrehöhepunkt ...

    AntwortenLöschen